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Gibraltar bis Algraven, Bericht vom 15. Oktober
Ayamonte
Mandelbäume in Andalusien
Treue Begleiter: Delfine
Durch die Strasse von Gibraltar ging es unter Spi nach Afrika in die spanische Entklave Ceuta. Dort feierten wir Peters Geburtstag und besichtigten die Stadt mit einem kolonialen Flair. Als wir am nächsten Tag die Strasse von Gibraltar zum zweiten Mal (wieder unter Spi) kreuzten, begleitete uns eine grosse Gruppe Delphine – ein Ferienziel von Elena ist damit bereits erfüllt. Luca zeigt sich sehr interessiert an der Seemannschaft. Ruth beobachtet scharf die vielen Schiffe in der Strasse, die erstaunlich schnell unterwegs sind.
Mit der Familie Baumann an Bord ging's hinaus in den Atlantik. Eine schöne Herbst-Woche brachte uns am geschichtsträchtigen Horn von Trafalgar vorbei, hinauf an die spanisch-portugiesische Grenze. In der Nähe von Trafalgar treffen zwei Ströme aufeinander und verursachen viele gewaltige, mitten im Meer sich überschlagende Wellen - ein eindrückliches Naturspektakel. Die Flüsse, die ins Meer fliessen, sind in diesem Küstenbereich meist schiffbar und bei gutem Gezeitenstand kommt man einige Meilen flussaufwärts. Im Gegensatz zur spanischen Mittelmeerküste ist hier die touristische Entwicklung ruhiger verlaufen.
Nach einem Unterbruch von 10 Jahren sind Ruth und Peter zusammen mit Luca und Elena zurück beim Segeln. Luca, selber Opti-Segler, zeigte Interesse an der Seemannschaft und freute sich, als er in La Linea Dingi-Kapitän war, während sich Elena als grosse Muschelsammlerin outete. Als wir einige Stunden gegen den Wind stampften, lagen die beiden Kinder in der Koje und schauten sich auf dem I-Pad Filme an. Die Kombüse nutzten sie als Rutschbahn, als die Duo genügend Krängung machte. Ich habe mich an Zeit auf See mit unseren Kindern zurück erinnert, die noch nicht allzu weit zurück liegt und trotzdem sind seither einige Jahre vergangen.
Mit der Familie Baumann an Bord ging's hinaus in den Atlantik. Eine schöne Herbst-Woche brachte uns am geschichtsträchtigen Horn von Trafalgar vorbei, hinauf an die spanisch-portugiesische Grenze. In der Nähe von Trafalgar treffen zwei Ströme aufeinander und verursachen viele gewaltige, mitten im Meer sich überschlagende Wellen - ein eindrückliches Naturspektakel. Die Flüsse, die ins Meer fliessen, sind in diesem Küstenbereich meist schiffbar und bei gutem Gezeitenstand kommt man einige Meilen flussaufwärts. Im Gegensatz zur spanischen Mittelmeerküste ist hier die touristische Entwicklung ruhiger verlaufen.
Nach einem Unterbruch von 10 Jahren sind Ruth und Peter zusammen mit Luca und Elena zurück beim Segeln. Luca, selber Opti-Segler, zeigte Interesse an der Seemannschaft und freute sich, als er in La Linea Dingi-Kapitän war, während sich Elena als grosse Muschelsammlerin outete. Als wir einige Stunden gegen den Wind stampften, lagen die beiden Kinder in der Koje und schauten sich auf dem I-Pad Filme an. Die Kombüse nutzten sie als Rutschbahn, als die Duo genügend Krängung machte. Ich habe mich an Zeit auf See mit unseren Kindern zurück erinnert, die noch nicht allzu weit zurück liegt und trotzdem sind seither einige Jahre vergangen.