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Malaga - Gibraltar, Bericht vom 2. Oktober

Elena und Mirjeta
Elena und Mirjeta
Gibraltar
Gibraltar
Gibraltar am Abend
Gibraltar am Abend
....  und die Affen
.... und die Affen
Von Alméria bis Malaga war ich alleine unterwegs und habe diese paar Tage sehr genossen. In Motril blies der Wind so stark aus West, dass ich dort für 3 Tage fest machte. Mit dem Velo entdeckte ich die nähere Umgebung, so auch das weiss getünkte Städtchen Salobrena, das sich an das maurische Kastell anlehnt. Als der Wind kehrte, machte ich die Leinen los und segelte weiter. Schon bald begann es zu regnen und da kaum Schiffe unterwegs waren und Wind und Wellen es zuliessen, lenkte ich die Duo mit GPS und Radar von der Kabine aus. Nächster Halt war in Torre del Mar, etwas östlich von Malaga. Dort begrüsste ich Elena und Mirjeta, zwei ehemalige Mitarbeiterinnen. Der Stadtrundgang durch die lebendige Innenstadt machten wir unter dem Regenschirm. Natürlich liessen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen, hier die Picasso-Stiftung zu besuchen.
Da die Gegend auch am nächsten Tag noch tief in den Wolken hing, entschlossen wir uns mit dem Auto durch die Sierra Nevada bis Granada zur Alhambra zu fahren. Zum zweiten Mal habe ich dieses Jahr das grandiose Bauwerk der Mauren bestaunt. Es sind nicht nur die sehr fein geschaffenen Stukaturen, die mich beeindrucken, dieser Palast beeindruckt mich durch seine perfekte Harmonie – alles stimmt. Nach dem Besuch der Alhambra bummelten wir durch die Gassen der Altstadt. Sehr viele Spanier belebten an diesem Abend die Plätze und Gassen der Stadt. Ob wohl das warme und angenehme Klima den Menschen hier erlaubt, trotz Wirtschaftskrise so locker und fröhlich zu sein?
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