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Reisepause
Restaurant in der Marina
Markt in Acapulco
Alvaros Familie
Statt weiter im Süden, kam ich in Acapulco zu einer längeren Pause. Diese nutzte ich, um kleinere Reparaturen am Schiff auszuführen. Da alles so gut funktionierte gaben wir auch ein neues Segel (Spinnaker) und Solar-Panel in Auftrag. Der versprochene Spinnaker wurde tatsächlich fristgerecht geliefert. Was in Vancouver in 10 Wochen nicht möglich war, bekam ich in Acapulco innert kürzester Zeit. Auch mit dem Solar-Panel lief alles gut. Die Installation ist bereits ausgeführt, die Panels müssen nur noch angeschlossen werden. Da Martin einen speziellen Regler aus der Schweiz mitbringt, kann diese Arbeit erst nach seiner Ankunft in Acapulco abgeschlossen werden. Eine Binsenwahrheit bestätigt sich in Acapulco: triff man die richtigen Leute, ist fast alles möglich. Durch diese grösseren Arbeiten war ich in den letzten beiden Wochen viel auf dem Schiff und habe mich mit Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten beschäftigt. Dazu nutze ich die Morgenstunden, die für mich sehr angenehm sind. Ab 11 Uhr wird’s dann langsam heiss und zwischen 13 und 16 Uhr geniesse ich meine Siesta. Eine Stunde vor Sonnenuntergang wird es dann noch einmal erträglich.
Einige Ecken von Acapulco kenne ich schon recht gut, da ich häufig mit dem Velo ins Zentrum fahre. Der Verkehr ist chaotisch, und es empfiehlt sich immer gut auf die Strasse zu schauen, denn häufig muss man Löcher umfahren, die für Velos denkbar ungeeignet sind. Aber daran kann man sich gewöhnen. Ab und zu fährt mich Alvaro in die Stadt und schaut, dass mich niemand über den Tisch zieht. Alvaro ist in der Marina Food- and Beverage Manager ……. und Tennisspieler. Auf dem Marina eigenen Tennisplatz haben wir schon einige Matches ausgefochten. Alvaro liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und seine Sorge um mich ist rührend. Heute machten wir einen Familienausflug. Kurz vor Sonnenaufgang nahm ich Alvaro, seine Frau und seine 2 Kinder (9 + 12) an Bord. Wir segelten um die kleine Insel la Roqueta, die Acapulco vorgelagert ist, machten einen Badestopp und waren vor der Hitze wieder im zurück im Hafen.
Am 26. November erwarte ich Martin und dann geht’s weiter Richtung Süden. Wir planen Mitte Dezember in Costa Rica zu sein. Von dort werde ich meinen Heimaturlaub antreten und Martin wird mit seinen Kollegen die Current Event durch den Panamakanal in den Atlantik fahren.
Einige Ecken von Acapulco kenne ich schon recht gut, da ich häufig mit dem Velo ins Zentrum fahre. Der Verkehr ist chaotisch, und es empfiehlt sich immer gut auf die Strasse zu schauen, denn häufig muss man Löcher umfahren, die für Velos denkbar ungeeignet sind. Aber daran kann man sich gewöhnen. Ab und zu fährt mich Alvaro in die Stadt und schaut, dass mich niemand über den Tisch zieht. Alvaro ist in der Marina Food- and Beverage Manager ……. und Tennisspieler. Auf dem Marina eigenen Tennisplatz haben wir schon einige Matches ausgefochten. Alvaro liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und seine Sorge um mich ist rührend. Heute machten wir einen Familienausflug. Kurz vor Sonnenaufgang nahm ich Alvaro, seine Frau und seine 2 Kinder (9 + 12) an Bord. Wir segelten um die kleine Insel la Roqueta, die Acapulco vorgelagert ist, machten einen Badestopp und waren vor der Hitze wieder im zurück im Hafen.
Am 26. November erwarte ich Martin und dann geht’s weiter Richtung Süden. Wir planen Mitte Dezember in Costa Rica zu sein. Von dort werde ich meinen Heimaturlaub antreten und Martin wird mit seinen Kollegen die Current Event durch den Panamakanal in den Atlantik fahren.